Angaben zum Hund
- Status: Verstorben
- Geschlecht:
- Aufenthaltsland: In der Schweiz
- Standort:
- Herkunft: Slowakei
- Geburtsland: Slowakei
- Geburtsdatum: 19.02.2008
- Alter: 16 Jahre 8 Monate
- Rasse:
- Gösse: klein
- Gechipt:
- Geimpft:
- Kastriert:
- Oldie:
- Pate gesucht:
- Pflegestelle gesucht:
- Handicap:
- Vermittelnde Organisation:
Beschreibung
Papi
Alter:
16 Jahre 7 Monate
Grösse:
klein
Geschlecht:
männlich
Schulterhöhe:
30 cm
Geimpft:
Ja
Gechippt:
Ja
Kastriert:
Ja
Handicap:
Ja
Status:
Verstorben
Handicap
Letzte Änderungen:
14.11.2022
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Papi durfte zum Glück noch ein paar wunderschöne Momente geniessen.
Vielen Dank der lieben Adoptantin!
Machs gut Papi und grüss die Anderen!
Aufenthaltsort: Tierheim Hurbanova/Slowakei
Herkunft: Slowakei
Geburtsland: Slowakei
Vermittelnde Organisation: Hilf dem Tier / Sitz in Rümlang
Papi, männlich, geb. ca. 19.02.2008, geimpft, gechippt, kastriert, aktuell im Tierheim Hurbanova
Motorengeräusch. Hupen. Reifenquietschen. Und passiert war das Unglück: Papi erinnert sich kaum. Der Schreck sass tief, schliesslich war er nur knapp mit dem Leben davongekommen. Zumindest hat man ihm, verletzt, wie er war, geholfen und ihn zum Tierarzt in Hurbanova gebracht.
Hier folgte der nächste Schrecken: Der Arzt stellte einen Tumor an seinem Kopf fest. Eine Operation folgte, deren Ausgang für Papi erst ungewiss schien – doch Papi hat es geschafft! Die kleine Kämpfernatur bleibt tapfer und darf heute in der Obhut des Tierheims von Hurbanova wieder ein wenig hoffen.
Hoffen auf einen behüteten und erfüllten Lebensabend. Vielleicht findet sich irgendwo da draussen ja ein Mensch, der Papi zu sich holen möchte. Jemand, der ihm die Geborgenheit und Sicherheit schenkt, die er nach all den Schrecken vermisst. Jemand, der Papi noch einmal all die schönen Seiten des Lebens zeigt.
Wir können Papis Vergangenheit nur erahnen: Vermutlich ist er ausgesetzt worden. Mitten auf der Strasse. Vermutlich wollte man ihn loswerden. Vermutlich war er für seine ehemalige Familie nicht mehr jung und aktiv und fit genug – wie es leider so oft passiert.
Es stimmt schon: Papi ist nicht mehr der Jüngste. Er ist fast blind und taub. Aber hat der kleine Dackel-Mischling doch jüngst erst seine Tapferkeit und seinen Lebenswillen unter Beweis gestellt. Er verdient ein lauschiges Plätzchen, einen Ort, den er als Zuhause versteht – und einen Menschen, der ihm Vertrauter und Freund ist, geduldig und einfühlsam.
Sind Sie womöglich dieser Mensch? Möchten Sie diesen älteren Dackelherrn in Ihr Leben lassen? Zögern Sie nicht zu lange: Papi ist dankbar für jeden Abend, den er nicht im Zwinger verbringen muss. In seinem Alter ist zuletzt jeder Tag wertvoller als der vorherige!